Acer AT3705-MGW : Un « Full HD » à moins de 2000 €

Acer_at3705mgw_1 Depuis de nombreuses années, la firme Acer est connue et reconnue pour ces périphériques informatiques peu chers et performants.
Se tournant dans le domaine de l’écran LCD, on pouvait se demander si, là encore, elle allait partir en guerre contre les prix !
Nous gratifiant, en début d’année, tout d’abord, de superbes moniteurs LCD écrans « Wide » à des prix défiant toute concurrence ( dont le 19 pouces AL1916W à 250 € et le 20 pouces AL2016W pour cent euros de plus), la firme lance la première télévision « Full HD » à moins de 2000 €.
Et ce n’est pas tout : ce produit, de par ses fonctionnalités, est un véritable « pied-de-nez » à la concurrence que se livre les autres firmes du secteur, jugez plutôt :
Dalle LCD 16/9ème de 37 pouces (92,5 cm) affichant l’image en 1920 par 1080 pixels, l’AT3705-MGW dispose d’un taux de contraste de 800:1 et d’un taux de luminosité de 550 cd/m².
Sa vitesse d’affichage est de 8 msecondes, et sa connectique audio et vidéo est assez complète : une entrée HDMI, 4 prises péritels, une entrée PC VGA/DVI et 2 entrées de type YUV.
Attendez, ce n’est pas fini !
Cet incroyable écran possède un tuner TNT intégrée, un lecteur de cartes mémoires(lecture des fichiers audio et vidéo), une entrée ethernet et peut même communiquer sans fil par Wifi !
Un test lui est consacré ici, sur le site de Tom’s hardware.
Vous êtes convaincu ?
Vous pourrez vous le procurez ici, chez Technikdirekt à 1799 €, ou , chez Grosbill Micro, à 1999 €.
A lire également : HD Ready, HDMI et HDD inclus !
                           TV ou PC ? Les deux !

(3 commentaires)

  1. sur la fiche technique du constructeur, le temps de réponse affiché est de 12ms (en dalle superMVA). Quant bien meme, ca reste une super affaire et surement le télé LCD le plus complet du moment (en plus de celui présentant le meilleur rapport qualité prix). je vais peut etre craquer (coupe du ponde HD oblige) mais j aimerai voir la qualité d’image avant. Quelqu’un connait il un endroit en region parisienne ou il serait en demo?
    merci d’avance

  2. Peut être chez Grosbill Micro, boulevard de l’hôpital…Voici les coordonnées :
    60, bd de l’Hôpital – 75013 Paris

  3. el Bakkali mimoun
    803b i s hay takaddoum
    Taourirt 60800 marokkoo oxfam deuchtchland .e.v
    Tel -0021271018512
    e.mimoun@caramail.com
    Heute möchte ich mich in einer persönlichen Sache an Sie wenden und hoffe, dass Sie mir helfen können.
    In den Jahren 1987- 1989 wurde ich als kleines Kind( 4 – 5 Jahre) von einem marokkanischen Bus oder LKW-Fahrer mit nach Marokko genommen, der mich dann gross zog und wie sein eigenes Kind behandelte. Ich bekam den Namen Mimoun El Bakkali, besuchte die Schule, habe das Abitur bestanden eine ein Diplom als Informatiktechniker bekommen. Mein Leben verlief bis dahin normal.
    Auch bin ich im Besitz eines Auszugs aus dem Geburtenregister, den ich als Anlage beifüge. Die Frau, die als meine Mutter aufgeführt wurde, besuchte ich, da sie in der gleichen Region lebte. Angeblich hat sie ein Kind gleichen Namens entbunden, das noch im Krankenhaus starb und danach beerdigt wurde. Es gibt keine Eintragung im Geburten- oder Sterberegister. Mir wurde dessen Namen weitergegeben. Als mein sogenannter Adoptivvater im Jahr 2004 tödlich verunglückte, haben die Schwierigkeiten in meinem Leben begonnen.
    Das Bankkonto, das auf meinem Namen eröffnet war, wurde durch die Familie des Adoptivvaters gesperrt und ich musste das Haus von Heute auf Morgen verlassen, befand mich ohne Geld ,Unterkunft und Arbeit auf der Strasse wieder. Ich habe dann in einem Waisenhaus in Salé Unterschlupf gefunden.
    Hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, was ich in Erinnerung behalten habe.
    Vermutlich wurde ich in Mülheim an der Ruhr geboren. Mülheim an der Ruhr deshalb, da es im Kohlerevier war, wie der Adoptivvater andeutete. Genaues hat er mir nie erzählt, Er wollte nicht darüber sprechen, woher ich komme. Er sagte mir nur, dass meine Mutter viel mit Männer zu tun hatte und mein leiblicher Vater mich nicht anerkennen wollte.Wenn ich mehr wissen wollte, war er beleidigt und sprach tagelang nicht mit mir.
    Meine Mutter hat mich fast immer allein gelassen.. Ich erinnere mich, in einer 2 Zimmer Wohnung mit Küche in der Nähe einer Kirche gewohnt zu haben, die wir öfters besuchten. Da ich zum Gebet das Kreuz schlug, nehme ich an, dass ich aus einem katholischen Haus komme. Ich meine auch, mich erinnern zu können, dass der Grossvater ein Restaurant hatte. In welcher Stadt, weiss ich nicht. Meine Mutter war noch jung, ca. 25 bis 27 Jahre alt, trug immer einen Minirock und hatte helle Haare, die bis zur Schulter gingen, und war schlank. Ihr Name war Britte oder Brida und sie nannte mich Michael. Angeblich hat sie auch in einer anderen Stadt gearbeitet. Ihre Arbeit hatte irgendetwas mit Blumen zu tun. Auch ist sie öfters nach Griechenland gefahren.
    Mein Adoptivvater kam regelmässig zu ihr und ich nahm an, dass er mein Vater war. Eines Tages, als sie nicht da war, hat er mich mitgenommen auf seiner Rückreise mit einem Bus oder LKW nach Marokko. Es war eine sehr lange Reise.
    Danach wurde ich als Marokkaner in Taourirt in der Nähe von Oujda erzogen, spreche natürlich Arabisch, etwas Fanzösisch, nur Deutsch habe ich vergessen und auch nicht in der Schule gelernt. Aus diesem Grunde ist es sehr schwer mich, die Suche in Deutschland fortzuführen.
    Durch meine nicht eindeutige Abstammung habe ich auch meine Arbeitsstelle verloren, da mein Arbeitgeber niemanden beschäftigen möchte, von dem er nicht weiss, woher er kommt.
    Auch wurden mir meine marokkansicher Reisepass und Personalausweis Anfang 2005 abgenommen..Auch habe ich nur durch eine Intervention einer Prinzessin den Personalausweis zurückerhielt. Anfang August 2005 wurde mir auch der ungültige Pass zurückgegeben.
    Meine Geschichte wurde in der marokkanischen Zeitung L’opinion am 26.04.2005 veröffentlich. Sie erhalten eine Fotokopie davon.
    Ich möchte Sie hiermit bitten, mir dazu zu helfen, meine Identität zu klären, was mich zum glücklichsten Menschen auf dieser Welt machen würde.
    danke.

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